„Der obdachlose Gott“

„Hast Du schon mal nachgedacht, dich mal gefragt, was die stille Nacht eigentlich so heilig macht?“ 

Sind die ersten Worte des Poetry Slams „Der obdachlose Gott“ von Marco Michalzik. Eventuell kennst du ihn schon, aber hör ihn dir noch einmal bewusst an.

Auch in diesem Jahr war das Migrationsthema immer aktuell, immer präsent. Die Thematik wollen wir hier jetzt nicht aufrollen, denn dann sitzen wir morgen noch hier. Aber: „Warum sind genau diese Menschen an Weihnachten einsam, deren Stelle Jesus an Weihnachten einnahm?“ Das sollte uns doch etwas zum nachdenken bringen. Vielleicht können wir in der Adventszeit Licht sein, für jemanden der aus einem anderen Land fliehen musste. Der sein Leben und seine Familie hinter sich lassen musste. Oder kaufen einem Obdachlosen einen warmen Tee, eine warme Mahlzeit oder schenken ihm einen warmen Schlafsack. Es gibt viele Möglichkeiten besonders in der besinnlichen Zeit sich als Christ zu zeigen und Licht zu sein.




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